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1. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 96

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 96 - fuhr. Um 11 Uhr war ich hier und trank mit meiner Umgebung auf das Wohl der Armee, die solches Ereignis erkmpftes. 57. Die Gefangennahme Napoleons und die Kapitulation des fran-zsischen Heeres nach der Schlacht bei Sedan. 1. und 2. September 1870. 1. Quelle: Brief Napoleons an König Wilhelm vom 1. September 1870. Fundort: Aegidi und Kl au hold a. a, O. Bd. 19. S. 198. Funote. Monsieur mon frere! N'ayant pas pu mourir au milieu de mes troupes il ne me reste qu' remettre mon epee entre les mains de Votre Majeste. Je suis de Votre Maieste le von frere At ,, Napoleon. 2. Quelle: Antwort König Wilhelms. Fundort: (E. Brandenburg a. a. O. S. 240 und 241. Monsieur mon frere. En regrettant les circonstances dans lesquelles nous nous rencontrons, j'accepte l'epee de Votre Majeste et je prie de bien vouloir nommer un de Ses officiers muni de pleins pouvoirs pour traiter de conditions de la capitulation de l'armee, qui s'est si bravement battue sous Vos ordres. De mon cte j'ai designe le general de Moltke cet effet. Je suis de Votre Majeste le von frre Guillaume. 3. Quelle: Das amtliche Protokoll der Kapitulation. Fundort: Aegidi und Klauhold a. a. O. Bd. 19. Nr. 4095. Entre les Soussignes: le chef de l'etat-major de Sa Majeste le Roi Guillaume, commandant en chef des armees allemandes, et le general commandant en chef de l'armee fran<?aise, tous deux munis de pleins pouvoirs de Leurs Majestes de Roi Guillaume et l'empereur Napoleon la Convention suivante a ete conclue. Art. ler. L'armee fran^aise, placee sous les ordres du general de Wimpffen, se trouvant actuellement cernee par des forces superieures autour de Sedan, est prisonniere de guerre. Art. 2me. Vue la defense valeureuse de cette armee il est fait exception pour tous les generaux et officiers, ainsi que pour les employes superieurs ayant rang d'officiers, qui engageront leur parole d'honneur par ecrit de ne pas porter les armes contre l'allemagne et de n'agir d'aucune autre maniere contre ses interets jusqu' la fin de la guerre actuelle. Les officiers et employes, qui acceptent ces conditions, conserveront leurs armes, et les objets, qui leur appartiennent personnellement. Art. 3me. Toutes les autres armes, ainsi que tout le materiel de l'armee, consistant en drapeaux, aigles, canons, chevaux, caisses de guerre, equipages de x) Trinkspruch des Knigs: Wir mssen heute aus Dankbarkeit aus das Wohl meiner braven Armee trinken. Sie, Kriegsminister von Roon, haben unser Schwert geschrft; Sie, General von Moltke, haben es geleitet, und Sie, Graf Bismarck, haben seit Jahren durch die Leitung der Politik Preußen auf feinen jetzigen Hhepunkt gebracht. Lassen Sie uns also auf das Wohl der Armee, der drei von mir Genannten und jedes einzelnen unter den Anwesenden trinken, der nach seinen Krften zu den bisherigen Erfolgen beigetragen hat." (Oncken, Unser Heldenkaiser. Berlin o. I. S. 153.)

2. Grundriß der neuern Geschichte - S. 124

1835 - Berlin : Trautwein
124 Iii* ^>ertoî>e. Ii* 3eitraun^- 1804 — 1815. Bld cher fct6ft befanb, fd)lug jene 11. febr. bei Montmirail, biefe 14. febr. bei Cstogeô und nôthigte sie ¿um 9îucfjuge über die Marne; befiegte dann, fid) gegen die grojie 2irmee menbenb, Sbittgcnftcin und 9bt*ebc 17. f ebr. bei Slangié ober bei Mormant und Billeneuve und den ^ronprinjen von Sfburtemberg 18. ^ebr. bei Monteieau, ¿mang baburd) beibe Armeen ¿um Svdcfjuge bié Bar an beu 2(ube und brad) balb den itn febr. cvôffnctcn frie* benécongref) von Kf)atillon ab. Allein die vier verbdnbeten großen Mad)te vereinigten fiel; noch enger gegen franfreid) 1. Mdrj in der 2(Uianj von €f)aumont, Blud)cr marfd)irte von Men; aué, baburd) die (Entfd)cibung beé 3vriegé ^ei6cifi'ir>renb, von neuem gegen parié, vereinigte fid) mit den allé den Slieberlanben boni; menben Bdlom und Sbinjingcrobe bei 0oi|foné, fd)lug Slapolcon, tveld)er 7. Marj 0ac!en bei Kraone jurücfgcivorfen, 9. 10. Marj bei Saon und entfd)ieb baburd) baé Sffiiebervorrdcfen der grojjen 2(rmee, welche 20. Marj bei 2ir«é an der 3iube über Slapoicon ftegte, fo bafj biefer, um die Berbunbcten von Parié abjujiefjn, in iljren 9vliefen marfd)irte. Allein biefe festen ifjren Marfd) fort, fdjlugen Marmont und Sortier in der ©egenb von (a ferc Khampcnoife 25. Marj und ¿Wangen burd) Krfturmung der Sjfc {)cn von Bcllcviüe und Montmartre (30. Marj) parié 31. Mcirj ¿ur Kapitulation. 91apo(eon, welcher nach fontainebleau eilte, mürbe vom0enat am 2.2ipr. abgefeimt und entfagte am 11. 2ipr., inbem er (Elba und für feine familie den prinj(id)cn îitcl und (Einkünfte erhielt; 4. Mai ¿og Eubmig Xviii. in ‘Parié ein und gab barauf 4. ,3uni burd) die Kffartc franfreid) eine neue Ben faffung. 3» den Sliebcrlanbcn batte fid) der ivrieg tneifl auf Belagerungen befcfjrdnft; im fiiblid)en franfreid) Ratten bieoefren reid)cr 19. Marj Epon bcfc£t, Ssscliington 12. Marj Borbeaup und bei iouloufe 10. 2ipr. über 0ou(t gefiegt; in S^ien f)attc fid) ¿war 3oacf)dn Murat mit Oefierreid) verbünbet, allein fein gögern ge|lattetc dem Bicefönige Behauptung der 0efenfive. 0er f riebe ¿u ‘Parié (30. Mai) gab franfreid) die ©renjett von 1792 mit einigem 3ull,rtcb^ befonberé in 0avoi;cn ¿urdcf und feine Kolonien außer Bibago, 0t. Cucic und 2ié(e bc france. 0er papft und die Bcf)errfd)er von 0panien, 0arbinien, 5oé/ cana und Mobcna lehrten in ihre 0taaten ¿urdef. 0ie Monarchen von Sîujjlanb, Preußen (nad) einem Be.' fud)c Bonbons), Oefierreid), Baiern, Sbdrtcmbcrg und 0dnemarf

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 127

1835 - Berlin : Trautwein
127 §. 2. £)ie >f;re 1812-1815. marfcfjatl Smüdjer aufgefiellt, und ¿af)lreid)c Gruppen näherten fiel) den andern ©renjen §ranfreich’3. Sjiurat begann beit Äricg, im 9jmrj gegen den ‘Po vorrücfenb; allein von den Ocfferreid)crn 2. 3. ‘Ddiai bei Jolentino und 16. Sftai am ©arigliano gefdjlagen, mupee et* aus Neapel, wohin ßerbinanb Iv. ¿urücffeljrtc, nad) $ranfreid) flüchten, und im Oct. wieber in (Ealabrien lanbenb, würde er gefangen und crfd)oifen. Napoleon fclbft beabfid)tigte mit dem gtrbpten 5^eil bei- gefamtnelten 9xad)t Smüd)er und Wellington einzeln ju fd)(agen. ‘piöfjlid) angreifenb, warf er 15. 3uni Sieten bet d^ai-let-oi jurücf; 2müd)er lieferte ihm barauf bic blutige ©d)(ad)t bei ßigni) und ©t. 2(manb, in weldjcr ¿ulcfjt bic fcinblid)c Ucberlegenhctt bic ‘Preupen ju einem, jebod) georb# neten, Skücfjugc gegen den f>eranjief)enben 25ülow nötigte: an betnfelbcn Jage mar 9tei; von einem jur Untetftüfcung der ‘Prcu/ pen anrüefenben 'J^cile der weüingtonfdjen 2irmec bei Datatrcbras nad) ^artnaefigem Kampfe, in trc(d)em der ^erjog von 25raun# fd)iveig fiel, ¿urücfgcbrangt worben. Siegengüffe unterbrad)en den ^ampf am folgenben 'Jage; Slapoleoti fd)icfte den, nad) feiner 02ieinung ganjlid) g<;fd)(agencn, ‘Pwcupen ein (Eorps unter föroudjp nad) und tvanbtc pd) fclbft gegen Wellington, weldjer, auf Sölü# d)er’S diulfe red)nenb, in einer feften ©tellung bei 9xont ©t. 2ican, Waterloo ober Stelle Alliance Is. ^juni bic ©d)(acf)t annahm und alle 2(nftrengungen bcs überlegenen Seinbes vereitelte, bis 2müd)er, weicher Jl)iclmann dem ‘D3iarfd)all ©roucf)t) gegenüber# gelaffen, im Stücfen der ^ranjofen erfd)ien, bas ©orf ‘Plandjenoit erfrürmte und bic ©d)(ad)t entfd)ieb; ©ncifcnau’S rafd)c 23erfol# gütig vcrl)inbcrtc bic Wiebcrfatnmlung der §lief)cnbcn. Napoleon entfagte 22. 2imu und begab fiel) nad) 9iod)efort, ‘Pariö capitulirte 3. 3u(i, bic ©ieger ¿egen 7., am 9. l'ubtvig Xviii. und 10. bic <D3?onard)cn von Siuplanb, Oefrerreid) und ‘Preupcn ein, und bic früher geraubten 3\unftfd)af$e würden fogleid) jurüdgenommen. Slapoleon, an der §(ud)t nad) 3imcrifa durch bic (Englanber ver# hinbert, begab fiel) in den ©cpufj bcrfelben, würde aber als Kriegsgefangener nad) ©t. dpclena gebracht, wo er 5. “Dftai 1821 fiarb. 3(m 20. 91ov. 1815 würde der ¿weite parifer Triebe ¿row )d;en $ranfrcid) und den Söerbünbeten gefd)loffcn: §ranfreid) würde auf die ©renjen von 1790 befd)ranit, trat ferner 93iariem bürg, ‘Philippcviüe und Bouillon (an die Sliebcrlanbe), ©aarbrüefi und ©aarlouis (an ‘Preupen, weld;es baburd) auf 5076 ©. töt.

4. Grundriß der neuern Geschichte - S. 120

1835 - Berlin : Trautwein
120 111. ^3eviot>e. Ii. geiinutm. 1804—1815. Bereinigung Sftapoleon vergeblich ju vereintem gefugt, vertuet/ Mgtcn 0mo(ensf, tve(d)eg 17. 2(ug. von beit §ran$ofen genommen ivurbe, ijartnscfig nur jur 2>ecfung iljteg Üvücfjugeg, fte mürben am 7. 0ept., jer^t von Äutufom befehligt, burd) die feinb(icl)e Uebermad)t in bei* blutigen 0d)lad)t bei Sjiofaiei und Borobino ober an der Sdiosfwa jur ftortfefeung beg Svücfjugö gegen Sdies/ fau gejmungen, und fte tvanbtcn fiel) barauf fcitmdrtö nad) .Sva/ (uga. 2(m 14. 0ept. jogen die §ranjofen in bag mcnfdjenleere 93ioöfau ein; allein der Branb bcffclben (16—19.0ept.) raubte iljnen meift die Mittel bcs Unterhalts, die ruffifeije 2irmee mürbe but’u) begeiffertc 2inffrengung beg ganjen 9leid)g fchncll ergänzt, 9?apoleon’S Sriebensantr&ge cvft fpdter, um U)n aufjuhalten, ¿u/ rttefgemiefen, und am 17. Oct. trat er (nad) theiltreifer 0pren/ gung bcs Äreml) feinen 9vücfjug an, me(d)en er, burd) bas $ref/ fett bei 9d?alojnrog(aweh 24. Oct. von einem frtb(id)crn Söege jtt/ rftcfgcljaltcn, burd) die früher verfibeten ©egenben ausfuljren nutzte. Bald eingehoit von den 9vuffen, me(d)e feine 91ad)ljut 3. 9?ov. bei Sßiasma fd)iugen, ffetg umfdjmdrmt von ^ofafen, von der fefjon im Oct. bcginnenbcn^dltc leibenb, und bei rafdjer 3unahme beg Mangels und der idegorganifation, erreichten die ftranjofen jmar am 8. 91ov. 0molcnsf; allein burd) ^utuforn gebrdngt, in den 0eitett burd) die heranrüefenbe ‘Ddlolbau/Tfrmee unter Ttbmiral $fd)itfd)agof und burd) Sbittgenffein, meld)er ‘Petersburg gebeeft hatte, bebrof)t, mußten fte ihren Skücfjug fortfc^cn; bei Ärasttot 17. 9?ov. mieberum von ^utuforn gefdffagen, fanben fte größten/ theilg bci.bcm, von jenen beiben ©encralcn beunruhigten, lieber/ gange über die Bereftna (26—28. 91ov.) und burd) die im 2in/ fang bcs Secembcrs auf 26 ©rabe ffeigettbe ^dlte ihren Unter/ gang, fo daß über den Ducmcn nur 1000 Bewaffnete von der 2irmee Ülapoleon’S jurüeffehrten, mc(d)er felbff jur fd)leunigffen Betreibung neuer Slüffungen fd)on am 19. Sec. in ‘partg an/ fatn. 0d)tvarjenberg jog fid) glucflid) über den Bug, im jjan. nad) ©alijicn jurtlcf, 9)iacbonalb ttad) Offpreußen, 5)orf, von ihm burd) Sbittgenffein getrennt, fcfffoß mit biefem 30. Sec. die Konvention jn ‘Sauroggen, me(d)c ihm 91eutra(itdt und Sbinter/ quartiere für fein Korps ¿tvifdjen “Djicmel und iilfft juffd)crtc. Sssdhrenb die, von Sbittgcnffein in ‘Preußen, von Äutufom in 9barfd)au verfolgten, ftranjofen, erff unter bent Könige von 92capc(, dann unter dem Bicefönige von Italien, fid) 1813 hinter

5. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 9

1866 - Leipzig : Teubner
Lykurgos. 9 ¿'Aatj 7ia6a natdeia itqog xd aq%eg%ai xakag ¿ytvexo xal xaqxe- q(Iv novovvxa xal vixav [ia%o[isvov. dto xal rfjs rjtilxiag ttqoeg- %0{l£Vrjg £Jt£X£lvov Ctvzcov Xfjv döxtjglv, £V %Q(p Z£ Xslqovtsg xal ßadi^eiv avvttodrixovg Tiai^eiv re yvfivovg cog xd noxla 6vveftit,ovxeg. yevo[ievoi de dcodexaexelg ävev %Lxcdvog rjdr] die- 5 rf'aow, ev Lfiatlov etg xov eviavtov Aafißdvovxeg, avxixrjqol ra Ga^iaxa xal lovxqcov xal dxeenfidxcov aneiqoi’ nxy]v oxiyag rj^iegag xtvdg xov eviavxov xrjg xoiavxrjg cpilavxtqottiag ^iexefyov. exaftevdov de ofiov xax’ l'arjv xal aye^rjv enl Gxißadcov, ag avxolg Gvvecpoqovv xov Ttaga xov Evqcoxav neepvxoxog xalayiov 10 xd axqa xalg %eqölv, dvev Gidriqov xaxaxxagavxeg. ev de xra %ei[ig0vl xovg Xeyofie'vovg Ivxoxpovag vneßdxlovro xal xaxe^ii- yvvöav xalg Gxißagi, O’eq^avxixdv e%eiv xt xrjg vkrjg doxovgrjg. Xvii. üaidovojiog ex xcdv xaxcov xal dya&aiv avdpcov e'xaxxexo, xal xax’ dye'aag avxol nqotöxavro xeov Äeyo[ievav 15 eiqevcov del xov Gcocpqoveöxaxov xal ^axtfxcdxaxov. ei'qevag de xaxovgi xovg exog rjdrj devxeqov ex xtaidav yeyovoxag, j\iexleiqevag $£ xcov naidcov xovg Ttqeößvxdxovg. ovxog ovv o ei'qrjv elxogi exrj yeyovcog aq%el xe xodv vrtoxexayjievcov ev xalg [ia%aig xal xax’ oixov vnrjqexalg Xqrjxat itgog xd del- 20 nvov. ¿Tcixaggei de xolg [lev ddgolg |t>Aa cpegeev, xolg de [Lixqoxeqoig A.d%ava. xal (pegovci xlenxovxeg oc [iev ercl xovg xrjnovg ßadtlovxeg, oc de eig xd rrav avdqcov Gvggixia itageig- Qeovxeg ev ¡xa^a navovqycog xal Ttefpvlayjjxevag’ dv (5’ ¿Ara, noxlag lajxßdvei Tixrjydg xfj jxdcxlyl, Qa&vfxwg doxcov xlenxeiv 25 xal axe'xvcog. xlexixovgi de xal xc5v ölxlcov o xi dv dvvcovxai, 'zur Noth’; ygappaza — Lesen und Schreiben; dazu kam die Musik u. Poesie. Die Worte von yqa^ipaza bis ep,av&. wiederholt Plutarch in den instit. Lacon. § 2 mit dem Zu- satz rav 8 axxcov 7taidevp,azcov ^evtqlctcluv d.tcolovvxo. — 1. nqog ~ro uq%£ G&ai «kiws , was er oben svnsi'&iia genannt. Auch diese Worte sind in den inst. Lac. a. a.o. wiederholt, hinter vtxäv mit dem Zusatz r\ uno&viioyisiv. — 3. iv xqco neiqovzss, fsie bis auf die Haut scheerend\— 6. crv %fir]q6s, ari- dus (von uvco, ccv%(i6g), dann asper, horridus, hirsutus. — 7. 8. nlr\v oliyug r]p,sqai, fnur an einigen wenigen Tagen’.— 11. dvev Gldrj- qov, fohne Messer’. — 12. Xvv.6- cpcov ö Xvaocpavog = ‘exivottovg (Igelfuss), eine stachelichtepflanze — gevista lusitanica oder spartium horridum. — 13. trjg vxrjg, 'da dies Material — ’. C. Xvii. 14. ex rav xaxo) v xal dya&wv avdq.j hier wohl nicht wie sonst ein politischer Begriff = yevvacoi, sondern ein sittlicher: ein Ehrenmann. — 17. ex naiscov y e y ov oz ag, 'puerili aetaie egres- sos\ — 18. fiexxeiqeveg — ange- hende Jünglinge, von 18 — 20 J. — 23. naqeigqeovreg, sich heimlich

6. Epochen der französischen Geschichte - S. 46

1880 - Nördlingen : Beck
46 Vi. Rechtspflege Ludwigs Ix. des Heiligen (122670). fr d. ge- car le gage etant admis comme moyen de preuve, ou comme richtlichen appel de jugement, il fallait bien qu'il ft accorde tous ceux Zweikampf. comparaissaient eil justice. La difference entre les classes n'etait que dans les armes des combattants. Les nobles combat-taient cheval, recouverts du heaume et de leur armure com-plete, avec l'epe et la lance; les roturiers avec l'ecu (un petit bouclier) et le bton. Ii y avait meme gages de bataille entre nobles et roturiers, mais avec cette distinction: si le noble atta-quait un roturier, il devait le combattre avec les armes du roturier; car il se degradait, en quelque sorte, en provoquant un inf6rieur. Ii devait se mettre son niveau; et si, dans ce cas, il se presentait avec toutes ses armes au combat, il en etait de-pouille, sans avoir meme le droit de recevoir en change Celles qu'il avait dedaign6es, et se voyait reduit combattre en pure chemise". Si au contraire il 6tait defie, il gardait le benefice de son rang et combattait avec toutes ses armes, tandis que le roturier n'avait jamais que l'ecu et le bton. On appelait au combat non-seulement la partie, mais le temoin, mais le juge. C'etait le seul moyen de fausser, c'est--dire de recuser comme faux et de faire reviser un jugement. On appelait le seigneur lui-meme, si l'on avait differend avec lui, mais alors le vassal devait, au prealable, rompre le lien qui les unissait l'un l'autre, c'est--dire lui rendre son fief et renoncer son hommage3); de meme que le seigneur, s'il appelait au combat un vassal, devait le dgager de l'hommage3) que celui-ci lui devait. Abschaffung 4. Saint Louis n'accepta pas cette sorte de justice. Au des zwei- p0int de vue du droit, eile etait absurde. Qu'y a-t-il de com-M^de^un entre le droit et la force? Au.point de vue religieux, eile Heiligen, etait impie. N'etait-ce pas tenter Dieu que de requerir son Intervention en toute quereile et de se decharger sur lui du devoir de juger? 0 hommes, qui m'a fait juge de vos querelies et de vos partages?"x) Ii supprima donc cette fausse justice de ses domaines. Ii maintint toute l'ancienne procdure, l'imputation, le dement!2) et toutes les formes de preuves l'usage de l'accu-sation ou de la defense. Seulement, au moment ou, d'ordinaire, le juge adjugeait la bataille, c'tait l'enquete qui etait ordonne. Des temoins etaient recherches, produits, recuses l'occasion, et le jugement 6tait rendu sur tout l'ensemble des preuves (1260), Er gewhrt Les gages de bataille etaient donc remplaces par l'enquete 3) Eigentl. Lehenshuldigung; hier im weiteren Sinn: Lehensverhltnis, dort als Recht, hier als Pflicht. 4. !) Luc. 12, 14. 2) Der Anklger begann mit der Beschul-

7. Epochen der französischen Geschichte - S. 50

1880 - Nördlingen : Beck
50 Vi. Rechtspflege Ludwigs Ix. des Heiligen (122670). lui, et nous demandait s'il y en avait aucuns expedier qu'on ne pt expedier sans lui; et nous les lui nommions, et il les faisait envoyer querre, et il leur demandait: Pourquoi ne pre-nez-vous pas ce qae nos gens vous offrent?" Et ils disaient: Sire5), c'est qu'ils nous offrent peu." Et il leur disait ainsi: Vous devriez bien prendre cela de qui voudrait vous le faire." Et le saint komme se travaillait ainsi, de tout son pouvoir, pour les mettre en voie droite et raisonnable." Der König 9. C'est cette occasion que Joinville nous retrace cette im Waide scene devenue legendaire: Maintes fois il advint qu'en ete il von vincen-s'ajiajt asseoir au bois de Vincennes apres sa messe, et s'accotait ^arttn zu^ un chene, et nous faisait asseoir autour de lui. Et tous ceux parte.2" qui avaient affaire venaient lui parier sans empechement d'huis-sier1) ni d'autres gens. Et alors il leur demandait de sa propre bouche: Y a-t-il ici quelqu'un qi ait sa partie ?" Et ceux qui avaient leur partie se levaient, et alors il disait: Taisez-vous tous, et on vous expediera l'un apres l'autre." Et alors il ap-pelait Mgr Pierre de Fontaines2) et Mgr. Geoffroi de Villette3), et disait l'un d'eux: Expediez-moi cette partie." Et quand il voyait quelque chose amender dans les paroles de ceux qui parlaient pour lui, ou dans les paroles de ceux qui parlaient pour autrui, lui-meme l'amendait de sa bouche. Je bis quelque-fois en ete que pour expedier ses gens il venait dans le j ardin de Paris4) vetu d'une cotte de camelot5), d'un surcot6) de tire-taine sans manches, un manteau de tafletas7) noir autour de son cou, tres-bien peigne et sans coiffe, et un chapeau de paon blanc8) sur sa tete. Et il faisait tendre des tapis pour nous asseoir autour de lui: et tout le peuple qui avait affaire par-de-vant lui, se tenait autour de lui debout; et alors il les faisait expedier en la maniere que je vous ai dile avant du bois de Vincennes." Des Knigs 10. Cette scene ne suffirait pas pour donner une idee strenge complete de la justice de saint Louis. Autant il se montrait gegen Karl doux aux petits, autant il etait ferme l'egard des grands, V. Anjou. iorsqu'ii y avait chez eux des torts redresser ou des crimes s) Vgl. Iv, 14, 3. a , 9. i) Vgl. Vii, 7, 2. 2) Berhmter Rechtsgelehrter der damaligen Zeit, 1253 Bailli v. Vermandois. 3) Bailli v. Tours 1261-62. t) es gab mehrere Grten des Knigs in Paris; einer befand sich am Palais in der Cit (vgl. 8, 2); mehrere in unmittelbarer Nhe des Louvre (vgl. Vii, 4, 1). 5) Kamlot, ein Wollenstoff. V. lat. camelus; so genannt, weil Kamelhaare dazu verwendet wurden. Uberrock. 7) Taffet, glatter, leichter Seidenzeug. (Wort persischen Urspr.). 8) 1). h. En plumes de paon blanc.

8. Epochen der französischen Geschichte - S. 52

1880 - Nördlingen : Beck
52 Vi. Rechtspflege Ludwigs Ix. des Heiligen (122670). eile montrait grande repentance de son crime; et plusieurs fr-res precheurs3) et mineurs3) pressaient le roi de lui faire grce de la vie. Comme le roi demeurait inebranlable, on le priait du moins que le supplice n'et pas lieu Pontoise o le crime avait ete commis et o eile etait connue. Sur ce point le roi prit conseil du sage Simon de Nesle4); et celui-ci lui ayant r6-pondu qu'il 6tait von que le supplice et toute publicite, le roi maintint l'arret du juge et la coupable fut brlee Pontoise. Enguerrand 12. On cite encore une autre circonstance o le roi eut v. Coucy vorg, lutter pour maintenir les droits de la justice contre l'opposition dem kgi. de toug jes barons: car il s'agissait d'un des Premiers d'entre Gencht' eux, Enguerrand de Coucy.1) Trois jeunes nobles du comte de Flandre avaient 6te surpris en compagnie de l'abbe de Saint--Nicolas, dans un bois appartenant Coucy, avec des arcs et des fleches. Quoique sans chien, sans autres engins de chasse, ils avaient ete juges comme ayant chass6, et pendus. Sur la plainte de l'abb et de plusieurs femmes leurs parentes, Enguerrand fut arrete et conduit au Louvre2). Le roi se le fit amener: il com-parut ayant avec lui le roi de Navarre, le duc de Bourgogne, les comte^ de Bar3), de Soissons, de Bretagne, de Blois, l'arche-veque de Reims, le sire Jean de Thorote et presque tous les grands du royaume. L'accuse dit qu'il voulait prendre conseil, et il se retira avec la plupart des seigneurs qui lui avaient fait cortge, laissant le roi seul avec sa maison4). Quand il revint, Jean de Thorote, en son nom, dit qu'il refusait l'enquete parce que sa personne, son honneur et son hritage 6taient en jeu, mais qu'il etait pret se defendre par bataille, niant qu'il et pendu ou ordonne de pendre les trois jeunes gens. Ii n'y avait d'adversaire que l'abbe et les femmes qui etaient la, demandant justice. Le roi rpondit que dans les causes o figuraient les pauvres, les 6glises ou des personnes dignes de piti, on ne devait point proceder par bataille: car on ne trouverait pas fa-cilement qui voult combattre pour telles sortes de personnes contre les barons du royaume. Ii admit donc la requete des plaignants et fit prendre Enguerrand par les sergents qui l'em-menerent au Louvre. Toutes les priores furent inutiles; saint Provence. 2) Johanna, Tochter des Grafen Raimund Vii. v. Toulouse, verm. mit des Knigs Bruder Alfons, Gr. v. Poitou u. Auvergne. s) Vgl. 7, 2. 3. 4) Vgl. 8. Nesle, westl. v. Harn, Depart. Somme. Simon v. Nesle vom König zum Statthalter des Reiches bestellt (1270). 12. 2) Vgl. Iv, 11, 1. 2) Vgl. Vii, 4, 1. 8) An der oberen Seine, nicht zu verwechseln mit Bar-sn/r-Aube und jbar-le-Duc. 4) Die kgl. Hausbeamten. Vgl. 5, 2.

9. Epochen der französischen Geschichte - S. 53

1880 - Nördlingen : Beck
vi. Rechtspflege Ludwigs Ix. des Heiligen (122670). 53 Louis refusa de les entendre, se leva de son siege, et les barons s'en allrent etonnes et confus. \ 13 Iis ne se tinrent pas neanmoins pour battus. Iis se Dringende rassemblerent de nouveau: le roi de Navarre, le comte de Bre-V^ tagne et avec eax la comtesse de Flandre qui aurait bien plutt aela f1-lr du intervenir pour les victinies. C'etait comme une Konspiration Enguerrand contre le pouvoir et l'honneur du roi: car ils ne se bornaient pas le prier de relcher Coucy; ils pretendaient qu il ne le pouvait pas tenir en prison. Le comte de Bretagne scutenait que le roi n'avait pas le droit de faire enquete contre les barons de son royaume en chose qui touche leurs personnes, leurs heri-tages ou leur honneur. Le roi tint von et declara que ni laenguerrand noblesse du coupable, ni la puissance de ses amis ne l'empeche-trotzdem be-raient de faire de lui pleine justice. Coucy eut pourtant la vie sauve. On avait fait valoir en sa faveur qu'il n'avait assiste ni au jugement ni l'execution. Le roi, selon lavis de ses con-seillers, le condamna payer 12000 livres parisis (303975 Fr.)1), somme qu'il envoya Saint-Jean-d'acre2) pour la defense de la Palestine. Le bois o les jeunes gens avaient ete pendus fut confisque et donne l'abbaye de Saint-Nicolas. Le condamne dut en outre fonder trois chapellenies perpetuelles pour les mes des victimes; et il perdit toute haute justice3) sur ses bois et sur ses viviers, en teile sorte qu'il lui fut interdit de mettre en prison ou de punir de mort pour aucun fait qui les concernt. 14. Saint Louis avait donc retabli dans ses domaines les Ludwigs vraies formes de la justice. L'appel, consacre par la pratique du droit romain1), l'appel, qui n'avait pas cesse d'exister dans Vasallen. le droit de l'tiglise, rentrait dans les tribunaux et dans la cour gerichten. du roi. Je dis du roi, mais du roi comme seigneur2); car saint Louis n'avait pu imposer ces proced6s aux autres3). ^ Etablir comme supreme recours l'appel a son tribunal, c'et ete y sub-ordonner toutes les autres justices, c'et 6te ravir la feodalite4) 13 i) 1 livre parisis also = 254/7 Fr. nach heutigem Wert. Yd. Iv 7 1 u. Viii, 2, 3. 2) Acco, Csarea, Joppe u. Sidon waren die einzigen Pltze, welche damals noch in der Gewalt der Christen waren. Mit Acco ging 1291 die letzte christliche Besitzung an die Unglubigen verloren. 3) Hohe Gerichtsbarkeit im Ggs. zur niederen, hasse justice. Die letztere verlieh blofs das Recht, eine Geldstrafe bis zu 10 sous aufzuerlegen, und Prozesse der Gegenstnde im Wert von hchstens 60 sous zu entscheiden, während die Inhaber der haute just. alle Vergehen u. Verbrechen aburteilen und jede krperl. Strate, selbst die Todesstrafe erkennen konnten. 14. x) Vgl. 7, 3. 2) D. h. als unmittelbarer Beherrscher der kgl. Domnen. 3) Den großen Baronen des Reichs. 4) Hier

10. Epochen der französischen Geschichte - S. 62

1880 - Nördlingen : Beck
62 Vit Philipps Iv. Sieg der Bonifatius Vit!. sont forces; Gaetani est pris avec tous ses gens. Les palais de trois cardinaux amis du pape sont de meme enleves, et les cardinaux faits prisonniers. Nogaret arriva ainsi jusque sur la place publique d'anagni. La, il fit sonner la cloche de la commune3), assembla les principaux de la ville, en particulier le podestat4) et le capitaine5), leur dit son dessein, qui etait pour le bien de l'eglise, les conjura de le vouloir assister. Les Ana-gniotes acquiescerent. Leur capitaine etait Arnolfo, un des sei gneurs de la campagne, gibelin et ennemi capital du pape; Arnolfo decida de la trabison, les Anagniotes se joignirent la bnde des envahisseurs. Comme ces derniers, ils portaient en tete de leur troupe l'etendard de l'eglise romaine. Angriff auf 9. Le pape surpris chercha obtenir une treve de Sciarra. die Kirche Qn accorda en effet neuf heures de reflexion, depuis six heu-hohenpzstres du matin ^usqu' trois heures du soir. Apres quelques efforts .po^ g.agner les Anagniotes, efforts dejoues pav Arnolfo, Boni-face fit demander ce qu'on voulait de lui. Qu'il se fasse frate, lui fut-il repondu, qu'il renonce au pontificat, comme l'a fait C6-lestin." Boniface repondit par un energique Jamais". Ii pro-testa qu'il etait pape, et jura qu'il mourrait pape. La maison qu'habitait le pontife etait un chteau fortifie, attenant la cathedrale et communiquant avec eile. Les portes du chteau etaient fermees; ce fut par l'eglise que les conjures re'solurent d'y penetrer. Iis mirent donc le feu aux portes de la cathedrale. Les fleurs de Iis du petit-fils de saint Louis entre-rent par effraction dans le parvis sacre; l'eglise fut pillee, les clercs chass6s et depouilles s'enfuirent, le pave fut souille de sang. Les gens du pape tenterent quelque resistance l'entree du passage barricade qui menait de l'eglise au chteau; ils du-rent bientt se rendre aux gens de Sciarra et d'arnolfo. Les agresseurs alors se precipiterent de l'eglise profanee et 6clairee par les flamm es dans le manoir papal. La nuit approchait. Quand le vieux pontife entendit briser les portes, les fenetres, et qu'il vit y mettre le feu, quelques larmes coulerent sur ses joues. Puisque je suis trahi comme Jesus-Christ, dit-il , deux clercs qui 6taient ct6 de lui, je veux au moins mourir en weiteren Sinn: Gesinde, Leute; alle, welche zum Dienst des Hauses gehren 3) Die Gemeindeglocke, gewhnl. in einem besondern Turm (beftroi) aufgehngt, rief hier wie in Frankr. die Brger zu den Waffen od. zur Versammlung. 4) Die hchste obrigkeitl. Person in den ital. Stdterepubliken (lat. Accus potestat-em). ) Stadthauptmann,
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